Israel gewinnt den Eurovision Song Contest. Jetzt im Newsletter lesen.  
 
 
  Zur Facebook-Seite der Botschaftzur Twitter-Seite der BotschaftZum Blog der Botschaft  
 
 
 
 
Montag 14.05.2018
 
 
 
 
 
 
 
  Themen  
 
 
 
 
 
Netta gewinnt für Israel den Eurovision Song Contest
 
   
 
US-Botschaft zieht heute nach Jerusalem um
 
   
 
Trilateraler Gipfel in Nikosia
 
   
 
Der Botschafter im Interview mit der Zeitung "Welt"
 
   
 
Premierminister Netanyahu zu den Angriffen in Syrien
 
   
 
 
 
 
   
 
 
         
  Events       Wechselkurse       Wetter  
         
         
         
  Festival
70 Jahre Israel





25.-27.5. in Berlin

mehr erfahren »
     

1 € – 4.2550 NIS

(-0.033%)

1 CHF – 3.5602 NIS
(-0.361%)

1 £ – 4.8295 NIS
(-0.336%)

1 $ – 3.5690 NIS
(-0.391%)

(Bank Israel, 11.05.18)
     


Sonnig

 

Jerusalem: 13/21°C

Tel Aviv: 16/24°C

Haifa: 16/22°C

Be‘er Sheva: 14/27°C

Ein Gedi: 24/31°C

Eilat: 22/33°C
 
         
 
 
   
 
 
 
  Kultur  
 
 
 
 
 
 
 
Netta gewinnt für Israel den Eurovision Song Contest
 
Netta Barzilai hat am Samstag mit ihrem Beitrag „Toy“ für Israel den diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC) gewonnen. Mit 529 Punkten lag die israelische Sängerin dabei klar vor der zweiplatzierten Eleni Foureira aus Zypern, gefolgt von Cesár Samson aus Österreich und Michael Schulte aus Deutschland. Netta war auch bei den Buchmachern schon Favoritin gewesen.

Es ist der vierte Sieg für Israel in der Geschichte des ESC. Vor genau 20 Jahren hatte Dana International mit „Viva la Diva“ die begehrte Trophäe geholt, in den Jahren 1978 und 1979 hießen die Siegertitel „A-ba-ni-bi“ und „Halleluja“.

Wir drücken die Daumen, dass der nächste Sieg schon vor 2038 ansteht und freuen uns auf „Nächstes Jahr in Jerusalem“!

(ESC/Botschaft des Staates Israel, 12./14.08.18)
 
Mehr Info » XINGGoogle+
 
nach oben
 
 
 
 
Netta - Toy - Israel - LIVE - Grand Final - Eurovision 2018
 
Netta - Toy - Israel - LIVE - Grand Final - Eurovision 2018
 
Video ansehen » XINGGoogle+
 
 
 
 
 
  Internationale Beziehungen  
 
 
 
 
 
 
US-Botschaft zieht heute nach Jerusalem um
 
Die Botschaft der USA in Israel zieht heute von Tel Aviv nach Jerusalem um. Dieser Schritt war im Dezember von US-Präsident Donald Trump angekündigt worden.

Bereits gestern hatte im Außenministerium ein Festakt stattgefunden, bei dem die US-Delegation von Premierminister und Außenminister Benjamin Netanyahu begrüßt wurde.

Der Premierminister erklärte, es handele sich beim heutigen Tag um einen „historischen Tag für unser Volk und unser Land. Die Entscheidung von
 
US-Botschafter Friedmann und Premierminister Netanyahu bei dem Festakt (GPO/Haim Zach)
Präsident Trump, die Botschaft nach Jerusalem umzuziehen bestätigt eine großartige und einfache Wahrheit: Jerusalem war während der vergangenen 3.000 Jahre die Hauptstadt des jüdischen Volkes. Es ist seit 70 Jahren die Hauptstadt unseres Staates. Es wird für immer unsere Hauptstadt sein.“

Er wies auch darauf hin, dass mit Guatemala und Paraguay bereits in den kommenden Tagen zwei weitere Länder ihre Botschaften in Jerusalem eröffnen werden. Andere Länder bereiteten ihre Umzüge bereits vor. Der Premierminister rief alle übrigen Staaten auf, sich anzuschließen und ebenfalls über einen Umzug nachzudenken.

Besonders begrüßte Netanyahu US-Vizeaußenminister Sullivan, US-Finanzminister Mnuchin, den US-Chefunterhändler Greenblatt, US-Botschafter Friedman, sowie den US-Sondergesandten Jared Kushner und seine Frau Ivanka, die Tochter des US-Präsidenten, die der US-Delegation angehören.

(Außenministerium des Staates Israel, 13.05.18)
 
Live-Stream von der Veranstaltung »
 
nach oben
 
 
   
 
 
Trilateraler Gipfel in Nikosia
 
Premierminister Netanyahu hat sich am vergangenen Dienstag zum trilateralen Gipfel zwischen Zypern, Griechenland und Israel in Nikosia aufgehalten. Dort wurde er zunächst von Präsident Nicos Anastasiades im Präsidentenpalast begrüßt.

Der Premierminister traf anschließend sich zu vertraulichen Gesprächen mit seinem griechischen Amtskollegen Alexis Tsipras und Präsident Anastasiades.

Am Anschluss kam es zu einem trilateralen Treffen der drei Staats- und Regierungschefs, das dann
 
Die Premierminister Netanyahu und Tsipras, sowie Präsident Anastasiades bei dem Treffen (Foto: GPO/Kobi Gideon)
auch auf die Minister- und Delegationsebenen ausgeweitet wurde. Themen des Gipfels waren unter anderen die Verlegung einer Gaspipeline, regionale Belange und der Ausbau der Kooperation zwischen den Ländern.

Im Anschluss an das Treffen wurden folgende Abkommen unterzeichnet:

- ein Abkommen zur öffentlichen Sicherheitskooperation mit Zypern
- ein Abkommen zu Kino-Koproduktionen mit Zypern
- ein trilaterales Abkommen zur Vermeidung der Verschmutzung der Meere
- eine trilaterale Absichtserklärung (MOU) zur Kooperation in der Verlegung von Glasfaserkabeln
- ein erneuertes Abkommen mit Griechenland zur Senkung der Roaming-Kosten für Datenverbindungen.

Darüber hinaus wurde eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet.

(Außenministerium des Staates Israel, 08.05.18)
 
Zur Homepage »
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Botschafter  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Der Botschafter im Interview mit der Zeitung "Welt"
 
Botschafter Jeremy Issacharoff hat der Zeitung "Welt" ein Interview gegeben, in dem er sich zu den jüngsten Entwicklungen betreffs Irans in Syrien geäußert hat. Das Video dazu kann auf der Internetseite angesehen werden.
 
Zum Interview »
 
nach oben
 
 
 
 
 
  Sicherheit  
 
 
 
 
 
 
Premierminister Netanyahu zu den Angriffen in Syrien
 
Premierminister Benjamin Netanyahu hat sich am Donnerstagabend zu den Angriffen in Syrien geäußert. In einer Stellungnahme erklärte er:

„Iran hat eine rote Linie überschritten. Wir haben angemessen reagiert. Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte haben einen umfassenden Angriff auf iranische Ziele in Syrien ausgeführt.

Dank der richtigen Aufstellung unserer Streitkräfte, sowohl in der Offensive, als auch in der Defensive ist die iranische Aktion fehlgeschlagen. Es ist keine Rakete auf israelischem Gebiet eingeschlagen, und
 
Premierminister Netanyahu (Foto: Archiv/GPO/Amos Ben Gershon)
unsere Politik ist eindeutig: Wir werden es Iran nicht gestatten, eine militärische Präsenz in Syrien zu etablieren.

Gestern habe ich dem Assad-Regime eine eindeutige Nachricht übermittelt: Unsere Aktion richtet sich gegen iranische Ziele in Syrien. Wenn das syrische Militär allerding gegen uns vorgeht, werden wir gegen es vorgehen. Genau das ist gestern passiert – syrische Einheiten haben Boden-Luft-Raketen gegen uns abgefeuert, und daher haben wir sie angegriffen.

Die internationale Gemeinschaft muss die iranischen al-Quds-Streitkräfte davon abhalten, sich in Syrien niederzulassen. Wir müssen uns vereinen, um ihre sich ausbreitenden Tentakel des Bösen dort und überall sonst abzuschneiden.

Ich wiederhole: Wer immer uns schadet, den werden wir siebenfach schaden, und wer immer sich darauf vorbereitet, uns zu schaden – den werden wir zuerst treffen. So haben wir es getan, und so werden wir es weiterhin handhaben.“

(Amt des Premierministers, 10.05.18)
 
Zur Homepage »
 
nach oben
 
 
   
   
   
   
 
 
 

 
 
 
 
 
   
 
 
 
  Dieser Newsletter mit Mitteilungen israelischer Ministerien und Meldungen aus der israelischen Presse wird von der Botschaft des Staates Israel / Abteilung Öffentlichkeitsarbeit zusammengestellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an: botschaft@israel.de. Für den Inhalt externer Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Disclaimer

Fügen Sie bitte die E-Mail-Adresse information@newsletter.israel.de Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist gewährleistet, dass unsere E-Mail Sie auch in Zukunft erreicht.

Wollen Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten, klicken Sie bitte
hier.